fbpx

Auralic überarbeitet G2- und GX-Reihe

Die neue Auralic-Generation verwendet das sogenannte Unity Chassis 2, eine zweiteilige Konstruktion bestehend aus dem sichtbaren, äußeren Aluminium-Gehäuse und einem zweiten, innenliegenden Gehäuse aus Kupfer. Das "Chassis-in-a-Chassis"-Konzept soll dabei noch effektiver gegen elektromagnetische Störungen abschirmen und damit auch den Klang positiv beeinflussen. Alles sitzt auf einer sehr schweren Metallbasis, die wiederum auf vier überarbeiteten und intern gegen Vibrationen gefederten Füßen steht.

Für bessere Kompatibilität mit einer größeren Palette an USB-DACs wurde der USB-Ausgang verbessert. Der Festplatten-Port liefert jetzt mehr Strom um den erhöhten Bedarf moderner Datenträger zu decken.

Auch an der Software hat man gearbeitet und so gibt es ab Version 7.0 des Lighting OS die Möglichkeit, über ein per USB angeschlossenes Laufwerk, CDs direkt wiederzugeben oder zu rippen. Für höchstmögliche Qualität liest der Auralic die CD mehrmals aus und speichert die Daten vor der Wiedergabe im Cache, um Jitter auf ein Minimum zu reduzieren. Das funktioniert auf allen Aries-, Altair- und Polaris-Varianten außer dem Aries Mini.

Für einen begrenzten Zeitrahmen bietet Auralic außerdem die Möglichkeit, auf Wunsch weiterhin Produkte der G2-Serie zu bestellen, was besonders für Kunden interessant sein dürfte, die bereits Modelle dieser Generation besitzen und Wert auf eine einheitliche Optik legen.

Die neuen Modelle sind ab sofort verfügbar und kosten um  4.700 Euro für den Aries G2.1 Streaming Transporter, um 6.700 Euro für den Vega G2.1 Streaming DAC, um 9.000 Euro für die Leo GX.1 Master Reference Clock und um 6.700 Euro für den Sirius G2.1 Upsampling Processor.

Tests, News und Händler zur Marke Auralic

Select your currency