fbpx

Tag Archives: Produkte

Bowers & Wilkins kündigt Partnerschaft mit Aston Martin an

Ein mit diversen B&W-eigenen Technologien ausgestattetes und neu entwickeltes, maßgeschneidertes Surround-Sound-System von Bowers & Wilkins soll für hervorragenden Klang im neuen Luxus-Sportwagen DB12 von Aston Martin sorgen.

Für den neuen Aston Martin DB12 ist das B&W-Surround-System non-obligatory erhältlich und besteht aus insgesamt 15 Lautsprechern. Es kommt inklusive 14-Kanal-Verstärker, Klangverbesserungstechnologie und Subwoofer, und soll ein zu dem Auto passendes, außergewöhnliches Hörerlebnis bieten. Das Audio-System besteht hat unter anderem fünf 25-mm-Hochtöner mit Aluminium-Doppelkalotten, die von den Nautilus inspiriert sein sollen und mit Schall absorbierenden Diffusionskanälen kommen.

Die Hochtöner sollen zudem in der Tweeter-On-Top-Technologie ausgeführt sein, wodurch sie vom Rest des Gehäuses entkoppelt sein sollen, sowie laut B&W den Schall besser auf die Passagiere lenken sollen. Nahe den Tweetern trägt der DB12 fünf Mitteltöner, die mit 100-mm-“Continuum”-Membranen kommen, die unter anderem Präzision, Resonanzarmut und einen realistischen Klang bieten sollen.

Die Zusammenarbeit für das Audiosystem im DB12 soll dabei der Beginn einer größeren Partnerschaft zwischen Aston Martin und B&W sein – der Lautsprecherhersteller arbeitet im Car-HiFi-Bereich bereits unter anderem mit BMW und McLaren zusammen.

Thorens bringt neuen „Reference“-Plattenspieler

Thorens zeigt auf der High End einen neuen Plattenspieler, der unerwünschten Schwingungen durch Vibrationen wie Gebäudeschwingungen, Trittschall, Schallwellen der wiedergegebenen Musik und die selbst erzeugten Vibrationen des Plattenspielers den Kampf ansagt.

Der Thorens New Reference wurde erstmals von Grund auf zusammen mit einem vollständig aktiven Schwingungsisolationssystem von Seismion entworfen und optimiert, verspricht der Hersteller. Durch seine hochwertigen aktiven Schwingungsisolatoren, welche in der Halbleiterindustrie, Nanotechnologie und wissenschaftlichen Forschungslaboren eingesetzt werden, hat sich Seismion worldwide einen Ruf aufgebaut, und will diese Expertise nun mit der aktiven Schwingungsisolation als integralen Bestandteil des Systems einsetzen.

Die aktive Vibrationsisolierung basiert auf piezoelektrischen Beschleunigungssensoren mit äußerst hoher Empfindlichkeit und einer vollständig linearen elektronischen Regelung. Dieses komplexe mechatronische System basiert auf dem sogenanntem „Sky-Hook-Dämpfungsprinzip“ und soll Störungen bereits unterhalb von 1 Hz isolieren. Bei 10 Hz reduzieren sich die Störungen laut Thorens auf weniger als 1% (-40 dB). Eine solche Leistungsfähigkeit soll allen anderen Isolationsprinzipien weit überlegen sein.

Besonders bei den kritischen Frequenzen in der Nähe der Resonanz sei die aktive Isolation um den Faktor 100 besser als eine Luftfeder, und bei 10 Hz immer noch 17-mal stärker, versprechen die Entwickler. Darüber hinaus soll das Chassis selbst durch seine geschichtete Struktur hoch dämpfender Materialien resonanzfrei sein.

Es werden selbst kleinste Schwingungen vom Nanometer- bis in den Picometerbereich aufgrund der kontaktlosen Aktuatoren immer noch effizient isoliert, laut Thorens-Inhaber Gunter Kürten. Ein adaptives Levelling-System, das den Plattenteller innerhalb von 20 Mikrometern genau austariert, vervollständigt das aktive Isolationssystem.

Ein weiterer grundlegender Teil jedes Plattenspielers ist die Antriebseinheit. Der neue Reference von Thorens verfügt über einen aus deutscher Fertigung stammenden 3-Phasen-Synchronmotor, der von drei linearen Leistungsverstärkern mit 120° verschobenen Sinussignalen angetrieben wird. Das Motordrehmoment wird durch einen Riemen an den Plattenteller übertragen. Auch bei der Ausführung des in Deutschland von Hand aufgebauten Lagers verspricht Thorens optimierte Technik und perfekten, resonanzfreien Gleichlauf.

Der „New Reference“ kann bis zu 3 Tonarme aufnehmen, standardmäßig sind der neue 12-Zoll Arm Thorens TP 160 mit Schneidlager und der Thiele TA01 – hier zusammen mit dem TT01 Plattenspieler im Test – im Einsatz.

Der Preis des neuen Thorens-Plattenspielers wird voraussichtlich deutlich im sechsstelligen Bereich liegen. Ein erstes spielfertiges Modell wird in München bei der High End Messe zu sehen und vermutlich zu hören sein.

Weitere Infos: www.thorens.de

Neue Kopfhörer und -Verstärker: HiFiMan Audivina, EF600 und Sundara Silver

Der größere der beiden neuen HiFiMan-Kopfhörer, „Audivina“, soll als geschlossener Magentostat hauptsächlich für den Studio-Einsatz gemacht sein, aber auch für audiophilen Musikgenuss bereit sein. Im Inneren der Hörkapseln aus Buchenholz soll ein spezielles Design unter anderem Resonanzen eliminieren sowie eine breite Klangbühne bieten. Weiterhin soll die magnetostatische Bauweise der Treiber mit extrem dünner Folie ebenfalls Resonanzen reduzieren. Sowohl für das Kopfband aus Flexi-Stahl und Aluminium wie auch die austauschbaren Ohrpolster aus Kunstleder und Polyethylen verspricht HiFiMan hohen und langen Tragekomfort.

Der neue HiFiMan Audivina kommt inklusive drei verschiedener Anschlusskabel und Travelcase zu einer UVP von zirka 2400€.


Als zweite Neuigkeit kommt zudem der ebenfalls elektrostatische Kopfhörer HiFiMan Sundara Silver, der als Nachfolgemodell des Sundara auftritt. Laut Hersteller conflict der Vorgänger im Hochtonbereich auf das asiatische Publikum zugeschnitten, wodurch europäische Hörer diesen als gelegentlich überbetont empfänden; was nun bei der Entwicklung des neuen Modells berücksichtigt worden sei. So soll vor allem die Bedämpfung der Membranen verändert worden sein sowie das Lochgitter und das Schutzvlies der Kopfhörer. Ohrpolster und Bügel sollen hingegen direkt vom Sundara übernommen sein.

Laut Hersteller benötigt der Sundara Silver bestenfalls einen kräftigen Kopfhörerverstärker. Die UVP des neuen Kopfhörers liegt bei zirka 400€, er kommt inklusive Kabel, Adapter und Travelcase.


Zusätzlich zu den beiden Kopfhörern stellt HiFiMan den neuen Kopfhörerverstärker EF600 mit integriertem D/A-Wandler vor. Letzterer beruht auf einem von HiFiMan selbst entwickeltem DAC: „Hymalaya Pro“. Dieser spezielle R2R-Wandler soll laut HiFiMan normale, moderne DACs klanglich übertreffen, aber sich dabei Messtechnisch und bezogen auf den Energieverbrauch von anderen R2R-DACs positiv abheben. Der Verstärkerteil des EF600 soll kräftig sein, um auch leistungshungrige Kopfhörer antreiben zu können: HiFiMan gibt für den 6,35-mm-Klinkenausgang 1,8 Watt (32 Ohm) an sowie für den 4-Pin-XLR-Ausgang 5,1 Watt (32 Ohm). An Eingängen trägt der Kopfhörerverstärker USB-B und -C, koaxial sowie analog Cinch und XLR. Auch Ausgänge in Cinch und XLR stehen bereit.

Weiterhin kann der HiFiMan EF600 auch Bluetooth empfangen und bietet Optionen wie das Umschalten mit High und Low Gain- sowie Oversampling-Einstellungen. Der neue DAC/Kopfhörerverstärker EF600 von HiFiMan soll für zirka 1.050€ (UVP) erhältlich sein.

Weitere Informationen zur Marke HiFiMan

Neue Kopfhörer und -Verstärker: HiFiMan Audivina, EF600 und Sundara Silver

Der größere der beiden neuen HiFiMan-Kopfhörer, „Audivina“, soll als geschlossener Magentostat hauptsächlich für den Studio-Einsatz gemacht sein, aber auch für audiophilen Musikgenuss bereit sein. Im Inneren der Hörkapseln aus Buchenholz soll ein spezielles Design unter anderem Resonanzen eliminieren sowie eine breite Klangbühne bieten. Weiterhin soll die magnetostatische Bauweise der Treiber mit extrem dünner Folie ebenfalls Resonanzen reduzieren. Sowohl für das Kopfband aus Flexi-Stahl und Aluminium wie auch die austauschbaren Ohrpolster aus Kunstleder und Polyethylen verspricht HiFiMan hohen und langen Tragekomfort.

Der neue HiFiMan Audivina kommt inklusive drei verschiedener Anschlusskabel und Travelcase zu einer UVP von zirka 2400€.


Als zweite Neuigkeit kommt zudem der ebenfalls elektrostatische Kopfhörer HiFiMan Sundara Silver, der als Nachfolgemodell des Sundara auftritt. Laut Hersteller warfare der Vorgänger im Hochtonbereich auf das asiatische Publikum zugeschnitten, wodurch europäische Hörer diesen als gelegentlich überbetont empfänden; was nun bei der Entwicklung des neuen Modells berücksichtigt worden sei. So soll vor allem die Bedämpfung der Membranen verändert worden sein sowie das Lochgitter und das Schutzvlies der Kopfhörer. Ohrpolster und Bügel sollen hingegen direkt vom Sundara übernommen sein.

Laut Hersteller benötigt der Sundara Silver bestenfalls einen kräftigen Kopfhörerverstärker. Die UVP des neuen Kopfhörers liegt bei zirka 400€, er kommt inklusive Kabel, Adapter und Travelcase.


Zusätzlich zu den beiden Kopfhörern stellt HiFiMan den neuen Kopfhörerverstärker EF600 mit integriertem D/A-Wandler vor. Letzterer beruht auf einem von HiFiMan selbst entwickeltem DAC: „Hymalaya Pro“. Dieser spezielle R2R-Wandler soll laut HiFiMan normale, moderne DACs klanglich übertreffen, aber sich dabei Messtechnisch und bezogen auf den Energieverbrauch von anderen R2R-DACs positiv abheben. Der Verstärkerteil des EF600 soll kräftig sein, um auch leistungshungrige Kopfhörer antreiben zu können: HiFiMan gibt für den 6,35-mm-Klinkenausgang 1,8 Watt (32 Ohm) an sowie für den 4-Pin-XLR-Ausgang 5,1 Watt (32 Ohm). An Eingängen trägt der Kopfhörerverstärker USB-B und -C, koaxial sowie analog Cinch und XLR. Auch Ausgänge in Cinch und XLR stehen bereit.

Weiterhin kann der HiFiMan EF600 auch Bluetooth empfangen und bietet Optionen wie das Umschalten mit High und Low Gain- sowie Oversampling-Einstellungen. Der neue DAC/Kopfhörerverstärker EF600 von HiFiMan soll für zirka 1.050€ (UVP) erhältlich sein.

Weitere Informationen zur Marke HiFiMan

Neue aktive Bassabsorber PSI Audio AVAA C214

Die neue aktive Bassfalle AVAA C214 steht an der Seite der bewährten Schwester C20. Die „Active Velocity Acoustic Absorber“ (AVAA) Technologie soll Raummoden von 15 Hz bis 160 Hz eliminieren, ohne dass eine Kalibrierung oder Abstimmung erforderlich ist. Als Ergebnis wird eine wesentlich sauberere Basswiedergabe in anspruchsvollen Hörumgebungen wie professionellen Studios oder audiophilen Umgebungen versprochen.

Während C20 mit rein analoger Technologie arbeitet, nutzt C214 digitale Technologie und verwendet kleinere Membranen für eine noch kompaktere Bauweise. Dank der Integration digitaler Technologie kann der AVAA C214 über eine App auf einem Smartphone oder Tablet gesteuert werden, was die klangliche Leistung noch weiter verbessern soll.

Zudem ist die Installation an nahezu jeder beliebigen Stelle im Raum möglich: auf dem Boden, an der Wand oder an der Decke. Die Folge soll selbst in kleineren Räumen ein strafferer, impulstreuerer Bass sein. Der PSI Audio AVAA C214 wird exklusiv von Audiowerk vertrieben und ist ab Mitte Mai erhältlich. Der UVP wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

www.psiaudio.swiss

www.audiowerk.eu

Denon stellt den Netzwerk-Player DNP-2000NE vor

Mit dem Netzwerk-Audio-Player DNP-2000NE will Denon einen hochmodernen Musikplayer auf den Markt bringen, der sich durch hervorragende Klangqualität und vielseitige Anschlussmöglichkeiten auszeichnet. Dieser wurde als perfekte Ergänzung zu dem Denon-Vollverstärker PMA-1700NE – lesen Sie unseren Test hier bei stereo+ – sowie älteren Modellen wie dem PMA-2500NE oder PMA-1600NE entwickelt. Gleichzeitig ist er als Ergänzung zu jedem HiFi-System gedacht, das einen hochwertigen Audio-Streamer benötigt. Der DNP-2000NE ist nicht nur in Schwarz und Silber, sondern für einen Aufpreis von 200 Euro obendrein auch in Silber-Graphit erhältlich, so dass Besitzer eines PMA-A110 oder DCD-A110 – lesen Sie hier unseren Test der A110-Kombi bei stereo+ – einen optisch passenden Streamer zu ihrem Set hinzufügen können.

Der DNP-2000NE ist mit Denons “Advanced AL32 Processing Plus” ausgestattet, das ein Upsampling auf 384kHz sowie eine intelligente Erweiterung der Auflösung auf 32 Bit für eine möglichst genaue Rekonstruktion des Musiksignals ermöglichen soll. Diese Technologie soll für eine originalgetreue Wiedergabe und damit für eine hohe Klangqualität sorgen. Der Player verfügt außerdem über vier präzise 32-Bit/384kHz Digital-Analog-Wandler. Der vom Flaggschiff der Japaner, dem DCD-A110, übernommene Doppel-Differenzialmodus unterstützt die Klangqualität. Alles dies wird laut Denon vom Master Clock Design perfekt synchronisiert, was für eine originalgetreue Wiedergabe entscheidend wäre. Darüber hinaus sind die analogen und digitalen Schaltkreise des DNP-2000NE voneinander isoliert, um die analogen Schaltkreise vor Störungen und Rauschen der digitalen Sektion zu schützen.

Der DNP-2000NE bietet eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten, darunter WLAN, Ethernet, USB und Bluetooth. Er unterstützt auch AirPlay 2 für direktes, kabelloses Musikstreaming von Apple-Geräten. Darüber hinaus ist das Gerät mit HDMI ARC, zwei optischen und einem koaxialen Digitaleingang sowie einem USB-B-Eingang für natives Musikstreaming direkt von einem Computer ausgestattet. Damit kämen auch externe Quellen in den Genuss der exklusiven Wandler-Technologie im DNP-2000NE. Der integrierte Bluetooth-Transmitter ermöglicht den kabellosen Anschluss eines Bluetooth-fähigen Kopfhörers.

Der DNP-2000NE verfügt obendrein über HEOS Built-in, Denons Wireless-Technologie, mit der Nutzer Musik kabellos von Musikdiensten wie Spotify, Tidal, Amazon Music und anderen Anbietern streamen können. Mit der HEOS-App können Nutzer außerdem ihre lokale Musikbibliothek einfach verwalten, Wiedergabelisten erstellen oder Musik mit anderen HEOS Built-in Geräten wie den Denon Home Wireless-Lautsprechern teilen.

Dank eines HDMI ARC-Anschlusses am DNP-2000NE kann der Fernsehton direkt an das HiFi-System übertragen werden. Zudem wird HDMI CEC unterstützt, so dass kompatible Denon Verstärker oder der variable Ausgang des DNP-2000NE über die Fernbedienung des Fernsehers gesteuert werden können.

Der DNP-2000NE ist ab Juni 2023 in drei Farbversionen auf Denon.com sowie im autorisierten Denon Fachhandel erhältlich. Die Preise betragen knapp 1600 Euro für die silberfarbene oder schwarze Ausführung sowie zirka 1800 Euro für “Silber-Graphit”.

Monitor Audio präsentiert neue Flaggschiff-Lautsprecher „Hyphn“

Die neuen Super-Lautsprecher „Hyphn“ von Monitor Audio sind laut Hersteller die weiterentwickelte Serienversion der „Concept 50“, die letztes Jahr auf der High End München präsentiert wurde. Die Lautsprecher bestehen je aus zwei einzelnen Säulen, die durch ein Verbindungsstück mit dem sogenannten „M-Array“ verbunden werden. Das Gehäuse aus Mineral- und Acrylstein soll laut Monitor Audio äußerst stabil sein, sowie dank Verstrebungen und Verstärkungen nahezu vibrationsfrei sein.

Das mittige „M-Array“ der neuen Monitor Hyphn beherbergt Mittel- sowie Hochtöner, letzterer mit „Micro Pleated Diaphragm III-Technologie“ (MPD III), welche schon in der aktuellen „Platinum 3G“-Serie benutzt wird. In dem speziellen Array ist der Hochtöner von insgesamt sechs Mitteltönern umgeben, wobei jeder einzelne einen Durchmesser von 5cm hat. Diese kommen mit der ebenfalls von den bisherigen Platinum-Flaggschiffen bekannten „Rigid Diaphragm Technology III (RDT III)“-Membran, die unter anderem hohe Klarheit bieten soll.

Für den Tiefton setzt Monitor Audio insgesamt vier Tiefton-Treiber professional Lautsprecher ein, je zwei professional „Säule“. Die 20-cm-Woofer arbeiten dabei in „Force-Cancelling“-Anordnung, bei der je zwei Treiber gegeneinander ausgerichtet sind, und so Vibrationen reduzieren sollen. Zudem sollen laut Hersteller die großen Schwingspulen der Treiber unter anderem Verzerrungen reduzieren.

Der Monitor Audio Hyphn, das neue Lautsprecher-Flaggschiff des Herstellers, soll ab sofort für 82.500€ erhältlich sein, in den Ausführungen Satinweiß, Mattschwarz und „Heritage Green“.

Linn 360: Neuer Flaggschiff-Lautsprecher in Teil- oder Vollaktiv

Der neue HighEnd-4-Wege-Lautsprecher Linn 360 ist in zwei Varianten erhältlich, wobei Treiber und Gehäuse bei beiden identisch sind, und der Unterschied im Antrieb liegt: Die „Exakt“-Version ist ein vollaktiver Lautsprecher, der als Partner für den Linn-Streamer DSM entworfen wurde, und nur zwei „Exakt Link“-Eingänge für die Verbindung zu diesem trägt. Alternativ ist der Linn 360 als teilaktiver Lautsprecher erhältlich, bei dem die unteren Bass-Treiber ebenfalls aktiv angesteuert wird, während Hoch-, Mittel- und oberer Bass-Treiber passiv sind, und ihre Signale je über einen eigenen Anschluss auf der Rückseite des Lautsprechers bekommen.

In beiden Versionen des neuen Lautsprecher arbeiten zwei aktiv angesteuerte Tiefbass-Treiber, für die Linn unter anderem eine deutlich erhöhte Auslenkung verspricht. Diese Chassis werden von „Power DAC“ angetrieben, was laut Linn eine neu entwickelte Verbindung von D/A-Wandler und Verstärker ist, die einen kraftvollen und verzerrungsfreien Bass verprechen soll. Alle drei Bass-Treiber der 360 sind aus einer Aluminium/Magnesium-Mischung, die sich unter anderem durch hohe Steifigkeit auszeichnen soll. Als Hochtöner kommt ein 19mm-Beryllium-Treiber zum Einsatz, welcher laut Linn alle Verzerrungen aus dem hörbaren Bereich entfernen soll, und so einen sauberen und offenen Klang bieten soll. Das gleiche soll für den Mitteltöner aus gewebter Kohlenstofffaser gelten.

Neben der „Exakt“-Technologie, die eine perfekt zeitrichtige Musikwiedergabe liefern soll, trägt die vollaktive Version der Linn 360 „Adaptive Bias Control“. Diese Klangkorrektur-Technologie soll Verzerrungen in den Endstufen von Hoch-, Mittel- und oberem Tieftöner eliminieren. Beide Varinten des neuen Linn-Flaggschiffs kommen in den selben Finishes: Hochglanz Schwarz sowie Alpinweiß als „Classic Collection“ sowie „Clyde Built“, „Single Malt“ und „Linn Heritage“ als „Glasgow Collection“; auch Wunschfarben sollen möglich sein.

Die neuen Super-Lautsprecher 360 von Linn sollen ab sofort bestellbar sein. Die Version „Passiv mit Aktiv Bass“ soll 55.000€ zuzüglich Steuern kosten, die vollaktive Version „Exakt Integrated“, die zusammen mit einem Linn DSM Netzwerkspieler genutzt werden kann, soll 87.500€ zuzüglich Steuern kosten.

Linn 360: Neuer Flaggschiff-Lautsprecher in Teil- oder Vollaktiv

Der neue HighEnd-4-Wege-Lautsprecher Linn 360 ist in zwei Varianten erhältlich, wobei Treiber und Gehäuse bei beiden identisch sind, und der Unterschied im Antrieb liegt: Die „Exakt“-Version ist ein vollaktiver Lautsprecher, der als Partner für den Linn-Streamer DSM entworfen wurde, und nur zwei „Exakt Link“-Eingänge für die Verbindung zu diesem trägt. Alternativ ist der Linn 360 als teilaktiver Lautsprecher erhältlich, bei dem die unteren Bass-Treiber ebenfalls aktiv angesteuert wird, während Hoch-, Mittel- und oberer Bass-Treiber passiv sind, und ihre Signale je über einen eigenen Anschluss auf der Rückseite des Lautsprechers bekommen.

In beiden Versionen des neuen Lautsprecher arbeiten zwei aktiv angesteuerte Tiefbass-Treiber, für die Linn unter anderem eine deutlich erhöhte Auslenkung verspricht. Diese Chassis werden von „Power DAC“ angetrieben, was laut Linn eine neu entwickelte Verbindung von D/A-Wandler und Verstärker ist, die einen kraftvollen und verzerrungsfreien Bass verprechen soll. Alle drei Bass-Treiber der 360 sind aus einer Aluminium/Magnesium-Mischung, die sich unter anderem durch hohe Steifigkeit auszeichnen soll. Als Hochtöner kommt ein 19mm-Beryllium-Treiber zum Einsatz, welcher laut Linn alle Verzerrungen aus dem hörbaren Bereich entfernen soll, und so einen sauberen und offenen Klang bieten soll. Das gleiche soll für den Mitteltöner aus gewebter Kohlenstofffaser gelten.

Neben der „Exakt“-Technologie, die eine perfekt zeitrichtige Musikwiedergabe liefern soll, trägt die vollaktive Version der Linn 360 „Adaptive Bias Control“. Diese Klangkorrektur-Technologie soll Verzerrungen in den Endstufen von Hoch-, Mittel- und oberem Tieftöner eliminieren. Beide Varinten des neuen Linn-Flaggschiffs kommen in den selben Finishes: Hochglanz Schwarz sowie Alpinweiß als „Classic Collection“ sowie „Clyde Built“, „Single Malt“ und „Linn Heritage“ als „Glasgow Collection“; auch Wunschfarben sollen möglich sein.

Die neuen Super-Lautsprecher 360 von Linn sollen ab sofort bestellbar sein. Die Version „Passiv mit Aktiv Bass“ soll 55.000€ zuzüglich Steuern kosten, die vollaktive Version „Exakt Integrated“, die zusammen mit einem Linn DSM Netzwerkspieler genutzt werden kann, soll 87.500€ zuzüglich Steuern kosten.

Neuer Box-Vollverstärker Stereo Box DS3 von Pro-Ject

Die kompakte Stereo Box DS3 soll Pro-Jects Vorstellungen eines klassischen Stereoverstärkers verkörpern. Sie verfügt über die bewährte Technik mit 3 Line-Eingängen, Phono MM/MC und einem brandneuen Bluetooth V5.0-Eingang für hohe Kompatibilität mit Quellgeräten. Die Trigger-Anschlüsse sollen es ermöglichen, andere Komponenten mit einem einzigen Knopfdruck einzuschalten.

Die Endstufe in Dual-Mono-Konfiguration ist mit 2x 150 Watt an 4 Ohm deutlich leistungsfähiger als beim Vorgängermodell DS2 ausgelegt und soll so auch mit anspruchsvollen Lautsprechern fertig werden, so verspricht Pro-Ject eine Klangbühne, die nicht nur breit, sondern auch tief sein soll. Ein kräftiger Kopfhörerausgang und eine Fernbedienung sind mit von der Partie.

Das hochwertige Gehäuse ist in Schwarz oder Silber erhältlich und kann mit magnetischen Seitenteilen aus Nussbaum, Rosenholz und Eukalyptus an den Einrichtungsstil angepasst werden. Der Verkaufspreis liegt bei 900 Euro.

Weitere Informationen zur Marke Pro-Ject

Select your currency