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Leseranlage – Marantz, Nakamichi, Transrotor, Magnasphere

Die beiden Anlagen von Marantz und Nakamichi konnte ich mir als Jugendlicher und junger Erwachsener nicht leisten, jetzt betreibe ich sie mit großer Begeisterung.

Mir ist die Optik mindestens so wichtig wie der Klang, ich freue mich über Stroboskope, VU-Meter, Oszilloskope, beleuchtete Tunerskalen usw.

Auch die Holzgehäuse der Marantz-Anlage, die Pultform der Nakamichi-Serie, das Plexiglasgehäuse des Transrotor und die Magnasphere-Pyramiden mit den aufgesetzten Hoch-und Mitteltonkugeln gefallen mir wie am ersten Tag:

Die große Marantz-Anlage (jedes einzelne Gerät war Ende 1970 unbezahlbar) stand bei Kaselitz in einem extra verglasten Studio und die Nakamichis habe ich 1981 zum ersten Mal in Luc Bessons Kultfilm „Diva“ gesehen. Bei beiden war ich mir sicher: die muss ich irgendwann mal haben!).

Die alten Geräte erfüllen, insbesondere in Verbindung mit dem USM-Rack, sicher keine High-End-Ansprüche, aber erstens hört man in einem gewissen Alter auch nicht mehr jedes Detail und zweitens macht die Optik alle möglichen Einschränkungen locker wieder wett.

Und der Spaß an der Musik und an der Technik sind doch das Wichtigste an unserem Hobby!“

Leseranlage – Marantz, Nakamichi, Transrotor, Magnasphere

Die beiden Anlagen von Marantz und Nakamichi konnte ich mir als Jugendlicher und junger Erwachsener nicht leisten, jetzt betreibe ich sie mit großer Begeisterung.

Mir ist die Optik mindestens so wichtig wie der Klang, ich freue mich über Stroboskope, VU-Meter, Oszilloskope, beleuchtete Tunerskalen usw.

Auch die Holzgehäuse der Marantz-Anlage, die Pultform der Nakamichi-Serie, das Plexiglasgehäuse des Transrotor und die Magnasphere-Pyramiden mit den aufgesetzten Hoch-und Mitteltonkugeln gefallen mir wie am ersten Tag:

Die große Marantz-Anlage (jedes einzelne Gerät war Ende 1970 unbezahlbar) stand bei Kaselitz in einem extra verglasten Studio und die Nakamichis habe ich 1981 zum ersten Mal in Luc Bessons Kultfilm „Diva“ gesehen. Bei beiden war ich mir sicher: die muss ich irgendwann mal haben!).

Die alten Geräte erfüllen, insbesondere in Verbindung mit dem USM-Rack, sicher keine High-End-Ansprüche, aber erstens hört man in einem gewissen Alter auch nicht mehr jedes Detail und zweitens macht die Optik alle möglichen Einschränkungen locker wieder wett.

Und der Spaß an der Musik und an der Technik sind doch das Wichtigste an unserem Hobby!“

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