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Tag Archives: musical fidelity

Musical Fidelity zeigt Neuauflage des Verstärkers A1 und LS3/5A

Musical-Fidelity-Chef Heinz Lichtenegger präsentiert Stolz zwei neue, preiswertere Geräte auf der High End, den Verstäker A1 und die Kompaktbox LS3/5A. Der A1 kommt im Design des Ur-A1, soll aber gefült mit neuen Komponenten eine hochwertige Performance bieten.

Neben mehreren Cinch-Anschlüssen trägt der Amp zudem einen Phono-Eingang. Obwohl der reine Class-A-Verstärker nicht extrem viel Leistung – die ein Verstärker in dieser Größe sowieso nicht brauchen soll – hat, soll er doch klanglich überzeugen, und dank dem Gehäusedesign Wärme effektiv ableiten und so zuverlässig spielen.

Der neue A1 von Musical Fidelity soll für zirka 1.600€ erhältlich sein.

Als weitere Neuauflage eines Klassikers sowie als Spielpartner für den A1 stellt Musical Fidelity eine neue Version des kompatken 2-Wege-Lautsprecher LS3/5A vor. Die geschlossenen Boxen sollen dabei hochwertigen Klang liefern, vorallem für kleinere Räume oder ihrer Herkunft gemäß im Studio-Einsatz.

Ab sofort erhältlich, sollen die Musical Fidelity LS3/5A zirka 1.250€ kosten.

Musical Fidelity zeigt Neuauflage des Verstärkers A1 und LS3/5A

Musical-Fidelity-Chef Heinz Lichtenegger präsentiert Stolz zwei neue, preiswertere Geräte auf der High End, den Verstäker A1 und die Kompaktbox LS3/5A. Der A1 kommt im Design des Ur-A1, soll aber gefült mit neuen Komponenten eine hochwertige Performance bieten.

Neben mehreren Cinch-Anschlüssen trägt der Amp zudem einen Phono-Eingang. Obwohl der reine Class-A-Verstärker nicht extrem viel Leistung – die ein Verstärker in dieser Größe sowieso nicht brauchen soll – hat, soll er doch klanglich überzeugen, und dank dem Gehäusedesign Wärme effektiv ableiten und so zuverlässig spielen.

Der neue A1 von Musical Fidelity soll für zirka 1.600€ erhältlich sein.

Als weitere Neuauflage eines Klassikers sowie als Spielpartner für den A1 stellt Musical Fidelity eine neue Version des kompatken 2-Wege-Lautsprecher LS3/5A vor. Die geschlossenen Boxen sollen dabei hochwertigen Klang liefern, vorallem für kleinere Räume oder ihrer Herkunft gemäß im Studio-Einsatz.

Ab sofort erhältlich, sollen die Musical Fidelity LS3/5A zirka 1.250€ kosten.

Musical Fidelity M6x

Musical Fidelity M6x

Nein, Nachholbedarf im Digitalen hat Europa nicht: Der Musical Fidelity M6x DAC dürfte sich spielend an der Weltspitze behaupten – und kostet trotzdem nicht die Welt.

Musical Fidelity M6x DAC

In aller Kürze:
Der D/A-Wandler M6x von Musical Fidelity bereitet digitale Signale auf – und bleibt dabei aber konsequent analytisch.

Musical Fidelity M6x DAC


Ein DAC ist ein DAC ist ein DAC: das Gerät, dessen Bedeutung im Bekanntenkreis am schwersten zu vermitteln ist. Ja, ein Plattenspieler! Das ist ein hochempfindliches mechanisches Gerät, dem man sich nur gemessenen Schrittes und mit einer guten Haftpflicht nähern darf. Aber ein Wandler? Digital ist digital, und digital ist besser. Solche Ansichten sind natürlich eher im Bereich der „Fake News“ anzusiedeln. Das CD-Zeitalter struggle eine Phase, in der Musik ein standardisiertes Industrieprodukt struggle, mit dessen Einzelspezifikationen man sich auch als interessierter Musikliebhaber nicht wirklich auseinanderzusetzen hatte. Ab 1980 regelte der recht übersichtliche Redbook-Standard alles, was Toningenieure und Hardware-Hersteller wissen mussten. Dies hat sich deutlich gewandelt: Die Vielfalt an digitalen Formaten ist erdrückend, und nicht jedes Gerät, das prinzipiell irgendeinen Codec verarbeiten kann, kann dies gleich intestine.

Musical Fidelity M6x DAC
Musical Fidelity bleibt sich beim M6x DAC seiner geradlinigen Designsprache treu und verzichtet auf etwaige hochauflösende Displays. Stattdessen informiert eine kleine Armada an LEDs an der Front dezent, aber klar und ausführlich über den Betriebszustand: Von der Samplerate über Filterwahl bis hin zur angewählten Quelle lassen sich alle Parameter auf einen Blick ablesen. Dank der zwischen fixem und variablem Pegel umschaltbaren Ausgangsstufe lässt sich der M6x auch als Vorverstärker einsetzen.

Auftritt: der neue Oberklasse-DAC aus dem Hause Musical Fidelity, der M6x. Er folgt auf den vielgelobten M6, dessen Ursprungsvariante per Modellpflege bis zur Roon-Zertifizierung aufgepimpt worden struggle. Zeit additionally, die Sache noch einmal grundsätzlich und ganz von vorn anzugehen. Es handelt sich weiterhin um einen Stand-alone-DAC, der sich auf seine eigentliche Aufgabe besinnt: das Vorbereiten und Umwandeln digital angelieferter Signale zur analogen Weiterverschickung. Das Gerät hat additionally nicht noch einen Nebenjob als Streamer und zieht sich die Signale nicht eigenständig aus dem Netz. Trotzdem ist das Gehäuse groß und majestätisch: Hinter der oben wie unten abgeschrägten Aluminiumfront geht es stolze 30 Zentimeter in die Tiefe. Genug Platz additionally auf der Platine und drumherum, um Bauteile und Schaltungen angemessen weit entfernt voneinander zu platzieren. Auch ein Vorverstärker hat Platz gefunden, so lässt sich auch ein Endverstärker direkt ansteuern. Rückseitig finden sich fünf digitale Eingänge von USB bis AES/EBU, raus geht es per RCA oder XLR (oder über die frontseitige Kopfhörerklinke). Man sieht: Auf eine halbherzige Konnektivitäts-Bonanza wird zugunsten von Hochwertigkeit verzichtet. Die Optik ist wie immer klassisch: Die blauen Signal-LEDs sind übersichtlich und nach nachvollziehbaren Themen – Output, Input, Filter, PCM-Samplerate der anliegenden Quelle and so forth. – angeordnet und bei gedimmter Raumbeleuchtung wirklich anmutig anzusehen. So weiß man immer, was das Gerät gerade macht, und braucht kein Display, das als zusätzliches Element Einstreuungsrisiken unnötig erhöhen würde.

Musical Fidelity M6x DAC
Eingangsseitig bietet der M6x keinen Überfluss, wohl aber eine vollständige Suite an Anschlüssen: Er lässt sich mit bis zu zwei Zuspielern per Toslink verbinden, Koaxial und AES/EBU sind ebenfalls an Bord. Auf der Ausgangsseite hat der Nutzer die Wahl zwischen RCA und XLR.

Digitale Signale sind nicht minder empfindlich als analoge, nur weil sie eben digital sind. In der Praxis fließt auch hier analoger Strom in Form einer Rechtecks-Wellenform. Und genau deshalb können auch in die binäre Darstellung unerwünschte Bestandteile hineingeraten. Außerdem kann ein Wandler – in diesem Fall zwei ESS-ICs von Sabre für einen konsequenten Dual-Mono-Aufbau des gesamten M6x – zwar zwischen Null und Eins unterscheiden, wann sie aber angeliefert werden, kann er nicht vorausahnen. Wie immer ist Timing aber alles. Musical Fidelity löst dies durch ein dreifaches Reclocking – gewissermaßen vorne, in der Mitte und hinten –, um die Null-Eins-Übergänge sauber zu takten, sodass ein möglichst idealtypischer Rechteckverlauf des Signals angeliefert wird. Gewandelt wird dann ESS-typisch mit 32 Bit, was einen hohen Dynamikumfang und einen hohen Grad an Verzerrungsfreiheit verspricht.

Bevor es aber so weit ist, lässt sich das Signal per Taster durch sieben voreingestellte Rekonstruktionsfilter schicken. Diese nehmen Einfluss auf Größen wie auf Aliasing und Vorschwingen und reichen von moderaten Eingriffstiefen bis zum heftigen „Brickwall“-Filter: Der verzögert das Signal und verstärkt somit das Vorschwingen. Klanglich muss man sich diese Einstellung in etwa so vorstellen wie zu Beginn des CD-Zeitalters, als der Sound ungewohnt kristallin daherkam und so manche Merkwürdigkeiten bei der Wiedergabe von hohen, perkussiven Instrumenten aufwies. Wie die Filter sich bemerkbar machen, ist in hohem Maße von der Quelle und der Aufnahme abhängig. Mal tritt der Bass deutlicher hervor, mal erscheinen die Höhen transparenter, mal gewinnt das Klangbild an Räumlichkeit, mal wird die Wiedergabe fokussierter – und mal sind es eher feine Nuancen. Mit dem achten Preset lässt sich der Filter umgehen. Schon bald möchte man diese Möglichkeiten nicht mehr missen: Denn so lassen sich qualitativ unterschiedliche Zuspieler und die schwankende Qualität von Audiomaterial von Fall zu Fall sehr intestine managen. Das macht richtig Spaß.

Musical Fidelity M6x DAC

Und genau hier liegen die Qualitäten des DAC: Man kann ihm getrost alles anvertrauen. Jürgen Reichmann vom deutschen Vertrieb bringt es auf den Punkt: „Auch ein Feinschmecker isst manchmal eine Leberkäsesemmel.“ Anders gesagt: HiRes-Files sind eine schöne Sache, aber wer hätte sich nicht schon dann und wann dabei ertappt, per Bluetooth einen Radiosender zu streamen? Entsprechend hat man bei Musical Fidelity stets darauf gesetzt, Eingangssignale grundsätzlich mit Up- bzw. Oversampling und Reclocking aufzubereiten. Weil sich seitens der Quellen die Qualität des angelieferten Materials allerdings allmählich nach oben entwickelt, lässt sich die Bearbeitung mit dem 6x minutiös beeinflussen – was den DAC buchstäblich zur digitalen Schaltzentrale macht.

Diese Qualitäten zeigen sich klanglich auf einem wirklich beeindruckenden Level. Der M6x ist mit einem Preis unterhalb von 2500 Euro ein wirklich erschwingliches Gerät, das sich deutlich teurer anhört. Im Testumfeld spielt er den Cambridge Audio CXN erwartungsgemäß mühelos an die Wand, wertet den TEAC UD-701N mit einem deutlichen Mehr an Transparenz und Basskontrolle auf und veredelt auch den alten Creek-CD-Spieler, der schon so manch teures Gerät in die Flucht geschlagen hat, noch einmal merklich.

Musical Fidelity M6x DAC

Diese Qualitäten zeigen sich sehr hörbar – wenn es beispielsweise darum geht, die „Twin Guitars“ der Rolling Stones zu entwirren. Dieses mit Ron Wood perfektionierte Konzept sieht vor, Gitarrenfiguren möglichst ununterscheidbar zu machen. Trotzdem erwarten Stones-Hörer eine klare Herausstellung des Spiels von Keith Richards, denn der ist ja der Chef. Generationen von Tontechnikern haben sich an diesem Paradoxon abgearbeitet. Hören wir, was Don Was auf A Bigger Bang daraus gemacht hat. Dieses Album hat die Besonderheit, die Stones wir eine punkige Garagenband klingen zu lassen, dies aber mit den allerteuersten – und allerdigitalsten – Produktionsmitteln. Im Ergebnis klingt die ganze CD, als hätte man die Summe über das billige, aber mächtige „Maximizer“-Plug-in von Cubase geroutet: die Gitarren laufen ineinander, Charlie Watts klingt, als hätte er Bizeps wie Dolph Lundgren in Masters of the Universe – von den Becken sind eigentlich nur Obertöne zu hören. Aber siehe da: Die „Linear section quick roll off“-Einstellung des Filters rückt die Slidegitarre und die Solo-Einwürfe von Ronnie einerseits und die mächtigen rhythmischen Hiebe von Keith andererseits intestine gestaffelt voneinander ab. Eine der vollendetsten Ausarbeitungen der „Twin Guitars“ findt sich auf Emotional Rescue. Hier merkt man schon (und zwar ganz ohne Filter), wie der Creek auf „Let Me Go“ eine Menge durcheinanderbringt, die spielerisch abgedämpften und technisch verhallten Surf-Sechzehntel von Ron Wood projiziert der Musical Fidelity deutlich präsenter.

Musical Fidelity M6x DAC
Nicht täuschen lassen: Der Reduktionismus in der Bauteilezahl hat nichts mit Sparsamkeit zu tun. Vielmehr bleibt – auch dank des großzügig dimensionierten Gehäuses – reichlich Luft zwischen den einzelnen Baugruppen, was elektromagnetische Interferenzen minimiert.

Dass man dem M6x vollends vertrauen darf, zeigt Spirit Of Eden von Talk Talk – ein Album, das zu schön ist, um es zu streamen, MQA hin, MQA her. In diesem Fall lohnt es sich, eine Ausnahme zu machen: Im Klangspektrum ist wirklich alles vertreten und penibel aufgelöst, dynamisch lässt der DAC die Flöhe husten und die Wände unvermittelt wackeln. Und: Das weitgehend natürliche Instrumentarium klingt auch so. Und so hat man in dem M6x einen verlässlichen Gefährten für den Parforceritt durch die Musiksammlung: Man kann verfolgen, welche Gitarren bei „The Dope Show“ von Marilyn Manson aus der Demoproduktion im finalen Mix geblieben sind, den Saitengeräuschen von Al Di Meola, John McLaughlin und Paco de Lucia auf Friday Night In San Francisco nachhorchen oder sich musikarchäologisch auf die Suche nach dem erhaltenen Teil der Radio Recordings von Wilhelm Furtwängler machen – denn es ist schon ein besonderes Erlebnis, Aufnahmen aus der Zeit kurz vor dem Zweiten Weltkrieg durch diese Leistungsschau heutiger Technik zum Funkeln zu bringen.

Keine Frage: Musical Fidelity ist mehr als nur ein würdiger Nachfolger des ja vielgerühmten Vorgängers gelungen. Im M6x lässt sich der digitale Teil der Wiedergabekette ungeachtet der musikalischen Situation zusammenführen – und zwar so, dass wirklich keine Wünsche mehr offenbleiben. Vor allem keine Wünsche nach einem teureren Gerät: Der M6x deklassiert so manchen Konkurrenten weit oberhalb seiner Preisklasse.

Musical Fidelity M6x DAC

Info

DAC Musical Fidelity M6x

Konzept: vollsymmetrischer D/A-Wandler mit „32 Bit Hyperstream II“-Technologie
Eingänge digital: 2 x optisch Toslink, 1 x S/PDIF, 1 x AES/EBU, 1 x USB-B 2.0
Ausgänge analog: 1 x unsymmetrisch (RCA-Cinch), 1 x symmetrisch (XLR), 1 x 6,3-mm-Klinke (Kopfhörerausgang)
Digitalformate: PCM bis 768 kHz, max. 32 bit; DSD256 (stereo DoP), DSD512 (stereo nativ)
Besonderheiten: Kopfhörerverstärker, acht umschaltbare Digitalfilter-Presets
Ausführung: Silber/Schwarz
Maße (B/H/T): 44/10/39 cm
Gewicht: 7 kg
Garantiezeit: 2 Jahre
Preis: um 2400 €

Kontakt

Reichmann Audiosysteme
Graneggstraße 4
78078 Niedereschach im Schwarzwald
Telefon +49 7728 1064

www.reichmann-audiosysteme.de

Mitspieler

Verstärker: Creek Evo IA, TEAC AP-701
Lautsprecher: Neat Momentum 4i, Bryston Mini A, Focal Alpha 80
CD-Player: Creek Evo 2
DAC/Netzwerkplayer: Cambridge Audio CXN, TEAC UD-701N

Der Beitrag Musical Fidelity M6x erschien zuerst auf FIDELITY on-line.

Børresen Z1 Cryo Loudspeakers | REVIEW

Did I get those speakers in for review? You know, the little monitors that cost $100,000 per pair, the ones that baffled me with their impossibly epic sound and subsequently prompted my adventure in Denmark […]

Neue High-End “Nu-Vista”-Vor- und Endstufen von Musical Fidelity

Als High-End-Flaggschiff-Produkte kündigt Musical Fidelity die drei neuen Nu-Vista-Verstärker PRE, PAM und PAS an, hinter denen eine lange und kostspieliege Entwicklungszeit liegen soll. Sowohl die Vorstufe PRE wie auch die Mono-Endstufe PAM und der Stereo-Endverstärker PAS kommen dabei je inklusive einem auf sie abgestimmtem, dediziertem externen Netzteil, welches dank Abschirmung und Dämpfung einen optimalen Stromfluss garantieren soll.

Alle drei Geräte sollen sich vorallem darüber auszeichnen, dass sie vollsymmetrisch sowie diskret arbeiten, in Verbindung mit den in den Verstärkern benutzten Nuvistor-Röhren. Diese sollen laut dem Hersteller im Vergleich zu anderen Röhren unter anderem geringes Rauschen und geringe Mikrofonie bei einem ebenso geringen Stromverbrauch bieten.

Die Gehäuse der neuen Nu-Vista-Verstärker sollen laut Musical Fidelity zudem dank ihrer massiven Bauweise die inneren Schaltungen effektiv vor störenden Einflüssen abschirmen. Abgesehen von den Röhren soll der Rest der inneren Schaltung auch überzeugen, und bietet laut Hersteller unter anderem minimales Rauschen und Verzerrungen, sowie eine verringerte Ausgansimpedanz in den Class-A-Endstufen, die zudem auch mit hoher Leistungsfähigkeit punkten sollen.

Alle drei der neuen Musical Fidelity-Verstärker sollen ab sofort erhältlich sein, und kommen immer inklusive des jeweiligen externen Netzteils. Die Nu-Vista-Geräte PRE sowie PAM sollen jeweils 22.000€ kosten, der Nu-Vista PAS 24.000€.

Weitere Informationen zur Marke Musical Fidelity

Musical Fidelity Nu-Vista

Musical Fidelity Nu-Vista

Musical Fidelity hebt die Nu-Vista Serie auf die nächste Stufe: Völlig symmetrisch, diskret, Class A und mit separaten Netzteilen.

Musical Fidelity Nu-Vista Serie

Renommierte Serie weiterentwickelt

Musical Fidelity hat seine renommierte Nu-Vista 800 Schaltung weiterentwickelt. Zum ersten Mal werden Nuvistor-Röhren mit modernster vollsymmetrischer diskreter Technologie kombiniert. Das Ergebnis ist ein Vorverstärker, der sich nicht nur tadellos misst, sondern auch traumhaft klingt.

Die Verwendung von Nuvistor-Röhren und das Streben nach dem bestmöglichen Klang gehen bei Musical Fidelity Hand in Hand. Musical Fidelity hat sich mit der neuen Nu-Vista-Serie zum Ziel gesetzt, Komponenten zu schaffen, die die Leidenschaft, die in deren Entwicklung eingeflossen ist, hörbar machen.

Der Klang soll so natürlich sein wie nur möglich – seidig weich mit enormen Transienten. Erstaunlich entspannend und gleichzeitig mitreißend. Die holografische Abbildung Ihres Lieblingskünstlers soll in Ihrem Hörraum so nah sein wie nie zuvor.

Die Gehäuse sind so, wie man es von Musical Fidelitys Spitzenmodellen erwartet: extrem stabil und solide. Dieses Design setzt sich in der neuen, speziell für die Nu-Vista-Serie entwickelten Fernbedienung fort und spiegelt zusammen mit dem Gehäuse den „Champion“-Status wider.

Musical Fidelity Nu-Vista Pre

Musical Fidelity Nu-Vista Serie

Die brandneue Nu-Vista Pre und das dazugehörige Nu-Vista Pre-Netzteil sind vollständig symmetrisch ausgeführt. Der präzise abgestufte Lautstärkeregler ermöglicht eine präzise und genaue Stereoabbildung bei jeder Lautstärke. Die reinen Class-A-Ausgangsstufen bieten die besten Verstärkungseigenschaften.

Es erwarten Sie ein hervorragender Dynamikbereich und reduziertes Rauschen und minimalste Verzerrungen. Um Impulsstromspitzen entgegenzuwirken und die Restwelligkeit zu verbessern, hat Musical Fidelity großzügige Netzkapazitäten und Drosseln ergänzt.

Das passende Netzteil senkt das Grundrauschen weiter ab und bietet die nötige saubere Leistung für höchste musikalische Ansprüche bei der ultimativen Musikwiedergabe daheim.

Musical Fidelity Nu-Vista Serie

Spezifikationen

Vorverstärker

  • Ausgangsspannung: 28Vrms
  • Ausgangsstrom: 1A Spitze zu Spitze
  • Ausgangsimpedanz: <47Ω
  • THD+N: < 0,002 % typisch, 20Hz bis 20 kHz
  • SNR: >120dB, 20Hz – 20kHz
  • Verstärkung: 2,15x (normal); 4,3x (+6dB aktiviert); bei maximaler Lautstärke
  • Eingangsimpedanz: 100 K Ohm
  • Übersteuerungsgrenze: 24dB
  • Kanaltrennung: >100dB, 20Hz – 20kHz
  • Frequenzgang: +0, -1dB, 5Hz bis 100kHz

Ein- & Ausgänge

  • 12 unabhängige Eingänge: x RCA & 6x XLR
  • Variabler Pre Ausgang: 1x RCA & 1x XLR
  • Fixer Ausgang: 1x RCA & 1x XLR
  • Trigger-Eingang und -Ausgang: 3,5mm Monoklinkenbuchse
  • Triggerpegel ±5V bis ±12V

Allgemeine Informationen

  • Inklusive Fernbedienung
  • Gewicht PRE: 22kg netto (30kg)
  • Gewicht PRE PSU: 25kg netto (34kg)
  • Abmessungen PRE (BxHxT): 483 x 187,5 x 491 (506 mit Anschlüssen)
  • Abmessungen PRE PSU (BxHxT): 483 x 187,5 x 475 (478 mit Anschlüssen)
  • Netzspannungen: 115/230VAC 50/60Hz (werkseitig voreingestellt); 100VAC 50/60Hz (alternativ)
  • Verbrauch <0,5W im Standby-Modus; 65W maximal

Musical Fidelity Nu-Vista PAS

Musical Fidelity Nu-Vista Serie

Die symmetrische, verzerrungsarme Schaltung, die auf dem legendären Titan 1000-Watt-Verstärker basiert, verfügt über fünf
Paare von Hochleistungsausgangselementen für einen stabilen und zuverlässigen Betrieb.

Die separaten Kondensatoren für die Hauptstromversorgung und die Ausgangsgeräte verringern die Ausgangsimpedanz und verbessern die Dynamik.

Die extra eingebauten Drosseln verbessern die Restwelligkeit der Versorgung und reduzieren die Impulsstromspitzen.

Das passende externe Netzteil liefert den sauberen Strom und die richtige Abschirmung und Dämpfung, die für höchste musikalische Ansprüche bei der ultimativen Musikwiedergabe zuhause erforderlich sind.

Musical Fidelity Nu-Vista Serie

Spezifikationen

Verstärker

  • Hohe Ausgangsleistung, mehr als 300 W an 8 Ohm, 500 W an 4 Ohm, 1000 W Spitzenleistung an 2 Ohm
  • Ausgangsspannung: 49 Volt RMS
  • Ausgangsstrom: 130A Spitze zu Spitze
  • Dämpfungsfaktor: 200
  • Ausgangsgeräte: 5 Paare pro Kanal
  • Verstärkung: 16x (23,5 dB)
  • THD+N: < 0,003 % typisch, 20Hz bis 20 kHz
  • SNR: >108dB ‚A‘-gewichtet
  • Kanaltrennung: >96dB
  • Eingangsimpedanz: 100 kOhm
  • Eingangsempfindlichkeit bei voller Leistung: 3 Volt RMS
  • Frequenzgang: + 0, -1dB, 5Hz bis 50 kHz

Ein- & Ausgänge

  • 4 völlig unabhängige Eingänge: 2x RCA & 2x XLR
  • 2 Durchschleifausgänge: 1x RCA & 1x XLR
  • Lautsprecherausgänge: 2 Paar 4mm Bananenstecker/Klemmenleisten
  • Trigger-Eingang und -Ausgang: 3,5mm Monoklinkenbuchse
  • Triggerpegel ±5V bis ±12V Allgemeine Informationen
  • Gewicht PAS: 27kg netto (35kg)
  • Gewicht PAS PSU: 40kg netto (50kg)
  • Abmessungen PAS (BxHxT): 483 x 187,5 x 475 (494 mit Anschlüssen)
  • Abmessungen PAS PSU (BxHxT): 483 x 187,5 x 475 (478 mit Anschlüssen)
  • Netzspannungen: 115/230VAC 50/60Hz (werkseitig voreingestellt); 100VAC 50/60Hz (alternativ)
  • Verbrauch: <0,5W im Standby-Modus; 130W eingeschalten/Leerlauf; 1060W maximal

Musical Fidelity Nu-Vista PAM

Musical Fidelity Nu-Vista Serie

Die symmetrische, verzerrungsarme Schaltung, die auf dem legendären Titan 1000-Watt-Verstärker basiert, verfügt über fünf Paare von Hochleistungsausgangselementen für einen stabilen und zuverlässigen Betrieb. Die separaten Kondensatoren für die Hauptstromversorgung und die Ausgangsgeräte verringern die Ausgangsimpedanz und verbessern die Dynamik. Die extra eingebauten Drosseln verbessern die Restwelligkeit der Versorgung und reduzieren die Impulsstromspitzen.

Das passende externe Netzteil liefert den sauberen Strom und die richtige Abschirmung und Dämpfung, die für höchste musikalische Ansprüche bei der ultimativen Musikwiedergabe zuhause erforderlich sind.

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Spezifikationen

Verstärker

  • Hohe Ausgangsleistung, mehr als 600W an 8 Ohm, 1000W an 4 Ohm, 1500W Spitzenleistung an 2 Ohm
  • Ausgangsspannung: 69 Volt RMS
  • Ausgangsstrom: 150A Spitze zu Spitze
  • Dämpfungsfaktor: 180
  • Ausgangsgeräte: 5+5 Paare pro Kanal
  • Verstärkung: 16x (23,5 dB)
  • THD+N: < 0,003 % typisch, 20Hz bis 20 kHz
  • SNR: >108dB ‚A‘-gewichtet
  • Eingangsimpedanz: 100 kOhm
  • Eingangsempfindlichkeit bei voller Leistung: 4,3 Volt RMS
  • Frequenzgang: + 0, -1dB, 5Hz bis 50 kHz

Ein- & Ausgänge

  • 4 völlig unabhängige Eingänge: 2x RCA & 2x XLR
  • 2 Durchschleifausgänge: 1x RCA & 1x XLR
  • Lautsprecherausgänge: 2 Paar 4mm-Bananenstecker/Klemmenleisten
  • Trigger-Eingang und -Ausgang: 3,5-mm-Monoklinkenbuchse
  • Triggerpegel ±5V bis ±12V

Allgemeine Informationen

  • Gewicht PAM: 27kg netto (35kg)
  • Gewicht PAM PSU: 40kg netto (50kg)
  • Abmessungen PAM (BxHxT): 483 x 187,5 x 475 (494 mit Anschlüssen)
  • Abmessungen PAM PSU (BxHxT): 483 x 187,5 x 475 (478 mit Anschlüssen)
  • Netzspannungen: 115/230VAC 50/60Hz (werkseitig voreingestellt); 100VAC 50/60Hz (alternativ)
  • Verbrauch: <0,5W im Standby-Modus; 130W eingeschalten/Leerlauf; 2150W maximal

Musical Fidelity Nu-Vista Serie


Nuvistor-Röhren

Nuvistor-Röhren wurden in den 1950er Jahren erfunden, um die vielen Unzulänglichkeiten herkömmlicher Röhren zu beheben. Im Gegensatz zu diesen bieten Nuvistor-Röhren sehr hohe Zuverlässigkeit, geringe Mikrofonie, geringes Rauschen, Konsistenz von Charge zu Charge, geringe Größe, relativ geringen Stromverbrauch und große technische Leistung.

Eine berühmte Anwendung war der Ampex MR-70, ein teures Studiotonbandgerät, dessen gesamte Elektroniksektion auf Nuvistoren basierte. Eine weitere begrenzte Anwendung dieser sehr kleinen Röhre war die Verwendung in Studiomikrofonen aus dieser Zeit, z. B. im AKG/Norelco C12a, in dem die 7586 verwendet wurde.

Später war sie auch im berühmten Neumann U47 zu finden. Dieses Mikrofon war bei Künstlern auf der ganzen Welt hoch angesehen und wurde von vielen Spitzenkünstlern wie Frank Sinatra, den Beatles und anderen verwendet.

Leider wurde gerade in dem Moment, in dem die Einsatzmöglichkeiten für Nuvistor-Röhren erforscht wurden, der Transistor erfunden, und damit war das Spiel für Nuvistoren vorbei. Die Angelegenheit ruhte bis vor etwa fünfzehn Jahren, als Musical Fidelity die erste seiner bahnbrechenden Nu-Vista-Serien entwickelte.

Diese legendären, in limitierter Auflage hergestellten Produkte waren innerhalb weniger Monate ausverkauft. Heute, fünfzehn Jahre später, erzielen sie aufgrund ihres wunderbaren Klangs, ihrer Verarbeitungsqualität und ihrer Langlebigkeit sehr hohe Gebrauchtpreise.

www.reichmann-audiosysteme.de

Der Beitrag Musical Fidelity Nu-Vista erschien zuerst auf FIDELITY online.

Musical Fidelity stellt 7-Kanal Endstufe M6x 250.7 vor

Der Musical Fidelity M6x 250.7 besteht laut dem Hersteller im Prinzip aus sieben einzelnen Class-A/B Endstufen, von denen jede eine Leistung von 250 Watt (4 Ohm) bieten soll. So trägt der Verstärker auf der Rückseite sieben Cinch-Eingänge und ebenso viele Lautsprecherausgänge. Jeder Kanal kann ebenfalls per XLR angesteurt werden; oder sein Signal wieder per Cinch ausgeben, damit dieses z.B. noch per Bi-Amping weiter verstärkt werden kann.

Laut Musical Fidelity verfügt die 7-Kanal-Heimkino-Endstufe außerdem über ein spezielles Kühlkörperdesign, wodurch keine weitere Kühlung benötigt werden soll, sowie den “Super Silent Audiophile Power Transformer”, welcher unter anderem für eine besonders hohe Dynamik sorgen soll. Als Teil der neuen M6x-Reihe an Multi-Channel-Verstärkern von Musical Fidelity kostet der M6x 250.7 vorraussichtlich circa 3500€.

Weitere Informationen zur Marke Musical Fidelity

Musical Fidelity M6x DAC

Neuer Top-Wandler von Musical Fidelity

Musical Fidelity präsentiert mit dem M6x DAC einen neuen Flaggschiff-DAC. In Europa entwickelt und gefertigt, wird er höchsten Ansprüchen gerecht.

Musical Fidelity M6x DAC

Musical Fidelity M6x DAC – Allgemeine Beschreibung

Musical Fidelity setzt einen weiteren Meilenstein. Der M6x DAC enthält den neuesten Sabre ESS Chip – und zwar einen für jeden Kanal, um das Dual-Mono-Design von vorne bis hinten konsequent durchzuziehen.

Das unglaublich detaillierte Impulsverhalten ist unter anderem auf den Time Domain Jitter Eliminator zurückzuführen. Beide Ausgänge – sowohl der Cinch- als auch der symmetrische XLR-Ausgang – haben ihre eigenen Ausgangsstufen. Sie bieten eine überragende Audioqualität dank extrem geringem Rauschen, hoher Ausgangsspannung- und Leistung. Die große Gain-Bandbreite und die blitzschnelle Anstiegsrate sorgen dabei für eine außergewöhnlich niedrigen Klirrfaktor.

Erster Schritt: Ruhe

Der M6x DAC ist mit Super Silent Power Transformern ausgestattet. Hochwertige Industrienetzstecker mit EMI-Filter und DC-Blocker verhindern zudem Störungen und eliminieren Transformatorbrummen. Das Ergebnis ist eine extrem geringe elektromagnetische Streuung.

Vollkommenheit nach Maß

Musical Fidelity hat schon immer höchste Ansprüche an das Design und Layout von Leiterplatten gestellt. Design sowie Aufbau müssen für jede Anwendung maßgeschneidert sein, um zu klingen und sich gut messen zu lassen. Der Hörer soll ein holografisches Musikerlebnis in seinem Zuhause bekommen.

Musical Fidelity M6x DAC

Sinnvolle Schönheit

Das solide Gehäuse ist kompromisslos stabil. Das macht den M6x DAC nicht nur schön, sondern schützt auch die Schaltkreise vor elektromagnetischen Feldern.

Eingebaute Kopfhörerpower

Der eingebaute Kopfhörerverstärker überzeugt durch extrem geringes Rauschen und einen hohen Dynamikbereich. Wenn plötzlich große Mengen an Ausgangsleistung benötigt werden, kann der Verstärker extrem schnell reagieren, ohne das Grundrauschen des Systems zu erhöhen und den Signal-Rauschabstand zu verschlechtern. Dadurch bleibt die Stereoabbildung auch bei niedriger Lautstärke perfekt.

Zu guter Letzt: Musik

Der M6x DAC verbindet den Hörer mit seinen Lieblingskünstlern auf einer hypnotischen Ebene. Packen Sie das Gerät vorsichtig aus, schließen Sie es an und spüren Sie die sofortige musikalische Integration: Geschmeidige und klare Höhen ohne Körnung, gepaart mit einem bodenlosen, taktilen und volldynamischen Bassbereich.

Wer tiefer eintauchen möchte, kann darüber hinaus die anpassbaren Einstellungen nutzen und den M6x DAC zu einem leistungsstarken Werkzeug für Experten machen, was ihn in eine eigene Liga hebt.

Musical Fidelity M6x DAC

Verfügbarkeit und Preis

Der Musical Fidelity M6x DAC ist ab sofort erhältlich, wobei die unverbindliche Preisempfehlung bei 2399 Euro liegt.

www.reichmann-audiosysteme.de

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SPL Performer s1200 Power Amplifier | REVIEW

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